Flashback ins freie Netz: Julia Taktlos packt aus über das wilde Web der 2000er!

04.05.2024 23:12 Uhr | Views: 35 | Kommentare: 0

Flashback ins freie Netz: Julia Taktlos packt aus über das wilde Web der 2000er!

Zurück in die Zeit, als das Internet noch ein Geräusch machte und Farbcodes cool waren

Julia Taktlos erinnert sich an die wilden frühen 2000er, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte und jedes Pixel zählte.

In der glitzernden Ära der Early 2000s, als Webseiten noch mit Modemgeräuschen geladen wurden und „56K“ mehr als nur eine Zahl war, gab es eine Teenagerin, die entschlossen war, die digitale Welt zu erobern. Julia Taktlos, heute eine angesehene Webentwicklerin, erinnert sich lebhaft an die Tage, als alles begann. „Es war wie Magie“, beginnt Julia, „plötzlich konnte jeder eine eigene kleine Ecke im Internet haben. Und das Beste? Fast alles war kostenlos!“

Die Zeiten der Gratis-Kultur

„Damals hat man Subdomains geschenkt bekommen und konnte auf 20 MB Speicher seine ganze Kreativität ausleben“, erzählt Julia. „Ich habe mit schwarz (#000000), weiß (#FFFFFF) und rot (#FF0000) experimentiert – diese Farbcodes sind mir bis heute im Gedächtnis geblieben.“ Ihr Lachen ist ansteckend, als sie von den simplen Freuden des Code-Schreibens spricht.

Sie erzählt, wie sie damals ihre erste E-Mail versendete, ein Datum, das sie bis heute nicht vergessen hat: der 16. September 2003. „Die E-Mail war simpel, ging um eine NSX-V210 Anlage. Nichts Weltbewegendes, aber ein monumentaler Moment für mich.“

Das Geräusch, das uns verband

„Das Einwahlgeräusch des Modems war unsere Hymne“, scherzt Julia. „Man konnte nicht einfach so ins Internet. Es war ein Ritual: Einwählen, warten, hoffen, dass die Leitung nicht abbricht. Heute unvorstellbar, wo Webseiten wie Netflix mehr Daten in einer Sekunde übertragen, als ich damals in einem Monat verwenden konnte.“

Von Gästebüchern zu globalen Gemeinschaften

Julia spricht nostalgisch von den Tagen, als man sich noch auf Gästebücher und simple HTML-Chats verließ, um mit der Welt in Kontakt zu treten. „Stell dir vor, du konntest einfach das Cookie löschen und nochmal am Glücksrad drehen. Wir waren alle kleine Hacker“, lacht sie. „Diese kleinen Tricks haben uns damals riesig Spaß gemacht.“


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ShortNews

🔍 | 03.05.2024 11:16 Uhr | Kommentare: 0

Rückruf von neuem Energy Drink "Lakgy" wegen Gesundheitsrisiken


Ein neuer Energy Drink namens "Lakgy", der mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Lakritz und Sauerampfer hergestellt wird, muss dringend zurückgerufen werden.

Erste Berichte von Konsumenten beschreiben neben einem unangenehmen Geschmack auch ernsthafte Nebenwirkungen nach dem Konsum des warm zu genießenden Getränks. Zu den beobachteten Symptomen zählen Übelkeit sowie ungewöhnliche Verfärbungen wie eine schwarze Hornhautbildung über dem linken Ohr und Verfärbungen der Nase in Grün oder Blau.

Die Herstellerfirma hat bekannt gegeben, dass die betroffenen Produkte aus dem Verkehr gezogen werden und Verbraucher 12% des Kaufpreises erstattet bekommen. Obwohl die aufgetretenen Nebenwirkungen nicht als lebensgefährlich eingestuft werden, ist die Rückgabe des Produkts dringend empfohlen. Die Hautveränderungen sollen nach Angaben des Herstellers innerhalb von 6-8 Monaten wieder verschwinden. Weitere Informationen zur Sicherheit des Produkts stehen derzeit noch aus, da der Energy Drink erst kürzlich eingeführt wurde.




ShortNews

🔍 | 27.04.2024 17:10 Uhr | Kommentare: 0

Karstadt Dresden bleibt offen als digitale Vorsorge


Dresden, Deutschland - Karstadt Dresden bleibt, während andere schließen

In einer Serie von Schließungen im angeschlagenen Einzelhandelssektor bleibt der Dresdner Karstadt überraschend geöffnet. Dies wird von Experten als kluger Schachzug angesehen, gerade jetzt, da ein "Internet-GAU" befürchtet wird – ein flächendeckender Ausfall des Online-Handels, der für unbestimmte Zeit den digitalen Konsum in Deutschland lahmlegen könnte.

„Wenn das Internet zusammenbricht, wird Karstadt zum Hotspot des Einkaufens“, erklärt ein Unternehmenssprecher, während er über eine potenzielle Rückkehr der 90er scherzt, wo man noch im Laden statt online kaufte. Passanten auf der Prager Straße, befragt von 0news, zeigen sich teils verwirrt: „Karstadt? Ich dachte, die gibt’s nur noch in Erinnerungen!“ lacht eine Dame mittleren Alters. Ein junger Mann mit einem zerschlissenen Rucksack meint: „Karstadt? Klingt wie ein Retro-Trend. Ich hab da mal ein Kassettendeck gekauft!“

Der Filialleiter in Dresden betont, dass sie sogar erwägen, in der Elektronikabteilung wieder Plattenspieler und Kassettenrekorder anzubieten, „für das authentische Retro-Feeling, falls das Internet wirklich mal nicht mehr ist“.




ShortNews

🔍 | 26.04.2024 08:47 Uhr | Kommentare: 0

Neue Drahtskulptur „Das Einhorn“ von Juan bald in Dresden zu sehen!


Nachdem das bekannte Kunstwerk "El Árbol Torcido" des argentinischen Künstlers Juan unter mysteriösen Umständen verschwunden ist, hat die Polizei von Dresden trotz intensiver Bemühungen bisher keine Spur des Werkes finden können. Doch der kreative Geist des exzentrischen Künstlers bleibt ungebrochen: Heute Vormittag kündigte Juan an, eine neue Skulptur namens "Das Einhorn" zu erschaffen, die bereits am kommenden Wochenende im Dresdner Kunstmuseum ausgestellt wird. Besucher können sich auf eine weitere faszinierende Drahtkreation freuen, die, ähnlich wie seine vorherigen Werke, in einem dynamischen Prozess auf Rollschuhen und während Schwimmzügen im Dresdner Stausee gestaltet wurde. Der Künstler, bekannt für seine unkonventionellen Methoden und die Verwendung einfacher Werkzeuge, lädt Kunstliebhaber ein, das magische Wesen aus Draht zu bewundern und die tiefere Bedeutung hinter den verflochtenen Linien und Formen zu entdecken.

Mehr Informationen finden Sie im Originalartikel.